Lackieren oder folieren? Viele Kunden, die sich einen neuen Look für ihr Auto wünschen, stehen vor dieser Entscheidung. Warum nicht die Vorteile aus beiden wählen und Sprühfolie nehmen? Für Lackierunternehmen bringt dies neue Kunden, denn die Sprühfolie wird wie ein Lack aufgetragen, kann aber einfach wieder abgezogen werden. Autobesitzer, die nur übergangsweise die Farbe ihres Autos ändern wollen, gehen oft zum Folierer, nicht zum Lackierer. Hier gibt es also noch viel Potential. Um professionell an das Thema heranzugehen, bietet die Plasti Dip Academy neben inHouse-Schulungen wieder zahlreiche Kurse in Deutschland an. Im Winterhalbjahr 2016/17 stehen Tübingen, Hamburg und Münster auf dem Programm. In einem viertägigen Kurs erhalten maximal 10 Kursteilnehmer alles theoretische und praktische Wissen, um hochwertig und wirtschaftlich Autos zu „Dippen“. Dieser Begriff, der sich aus dem Markennamen Plasti Dip abgeleitet hat, steht heute als Synonym für Sprühfolie.
Die nächsten öffentlichen Schulungen, für die sich Lackierer jetzt anmelden können, finden statt:
14. – 17. November 2016 Hamburg, Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik G9
21. – 24. November 2016 Tübingen, Bildungsakademie
23. – 26. Januar 2017 Münster, Handwerkskammer Bildungszentrum
Die Teilnehmer lernen in den 2-4 tägigen Kursen den theoretischen und praktischen Umgang mit der Sprühfolie von Plasti Dip. Dabei wird selbstverständlich ein komplettes Auto bearbeitet, von der Vorbereitung über die Basisfolierung und Effektpigmentierung bis hin zum Rückrüsten und Reinigen des Fahrzeugs. Lackierereien, die für Ihre Mitarbeiter einen Vor-Ort-Kurs im Unternehmen buchen möchten, sind herzlich willkommen.
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