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3M hat ein exzellentes Gespür für neue Technologien

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Fraunhofer Institut untersucht über 200 Unternehmen in Europa

Innovative Technologien rechtzeitig identifizieren und sinnvoll fördern – für Industrieunternehmen ist das unerlässlich. Das Fraunhofer Institut für Produktionstechnologie IPT hat gestern 3M und vier weitere Unternehmen für ihre herausragende Technologie-früherkennung gekürt. Das Multitechnologieunternehmen 3M wird damit bereits zum dritten Mal vom Fraunhofer Institut ausgezeichnet.

Das Fraunhofer IPT und hochkarätige Technologieexperten aus 15 internationalen Unternehmen ermittelten die Sieger im Rahmen einer europaweiten Benchmark-Studie. Neben 3M sind dies die Endress+Hauser AG, die Osram GmbH, die Wittenstein AG und die Enel S.p.A.. Das Institut stellte die Gewinner bei einer feierlichen Abschlusskonferenz in Aachen vor.

Gute Balance zwischen Kennzahlen und Kreativität
Die Untersuchung des Fraunhofer Instituts und des Industriekonsortiums ergab, dass die Technologiestrategie und Innovationskultur von 3M sämtliche Anforderungen einer erfolgreichen Technologiefrüherkennung erfüllen. Die Jury bescheinigte 3M zudem, besonders konsequent unterschiedliche Technologien miteinander zu verbinden und zu neuen Produkten zu entwickeln. Dabei gelingt es 3M, eine gute Balance zwischen Kennzahlen und Kreativität zu finden.

„Die Auszeichnung ist ein großartiger Erfolg für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bestätigt, dass sich unsere gemeinsamen Anstrengungen lohnen, innovative Technologien in einem frühen Stadium zu erkennen und zur Marktreife zu bringen“, so Reza Vaziri, Vorsitzender der Geschäftsführung der 3M Deutschland GmbH. „Nach der Auszeichnung für unser erfolgreiches Technologiemanagement in 2011 und 2013 freuen wir uns besonders über das erneut sehr gute Abschneiden von 3M im Bereich Technologiefrüherkennung.“

 

 

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Prof. Günther Schuh, Direktor des Fraunhofer IPT und Dipl.-Ing. Hedi Wemhöner, Gruppenleiterin Technologiemanagement, Fraunhofer IPT überreichten die Auszeichnung an Klaus Bohle, Leiter Projekt Management und Peter Kitzer, Senior Technical Manager der 3M Deutschland GmbH

 

207 Teilnehmer aus ganz Europa
Gemeinsam mit dem Industriekonsortium untersuchte das Fraunhofer IPT 207 europäische Unternehmen. Ziel des europaweiten Benchmarkings war es, Erfolgsfaktoren in der Technologiefrüherkennung aus unterschiedlichen Industriebereichen zu ermitteln und gleichzeitig jene Unternehmen zu finden, die besonders effiziente Modelle bereits einsetzen.

Intensiver Auswahlprozess
Der Preisverleihung ging ein aufwendiger Auswahlprozess voraus: Zunächst wurden Führungskräfte ausgewählter europäischer Unternehmen schriftlich befragt. Wie läuft die Technologiefrüherkennung im Unternehmen ab? Wie wird sie organisiert? Welche Tools und Methoden kommen zum Einsatz? Ausführliche Interviews mit den aussichtsreichsten Kandidaten führten zu detaillierten Fallstudien, aus denen das Jury-Konsortium die fünf besten Unternehmen auswählte. In anschließenden Gesprächen bei den Firmen vor Ort wurden die Ergebnisse noch einmal verifiziert. Am Ende stand fest, welche Unternehmen auf besonders erfolgreiche Technologiefrüherkennungs-Mechanismen setzen und sich zu Recht als „Successful-Practice“-Unternehmen bezeichnen dürfen.

Über 3M
3M beherrscht die Kunst, zündende Ideen in Tausende von einfallsreichen Produkten umzusetzen – kurz: ein Innovationsunternehmen, welches ständig Neues erfindet. Die einzigartige Kultur der kreativen Zusammenarbeit stellt eine unerschöpfliche Quelle für leistungsstarke Technologien dar, die das Leben besser machen. Bei einem Umsatz von fast 31 Mrd. US-Dollar beschäftigt 3M weltweit etwa 89.000 Menschen und hat Niederlassungen in über 70 Ländern. Weitere Informationen: www.3M.de oder auf Twitter@3M_Die_Erfinder

 

Internet: www.3M.de
www.die-erfinder.com
twitter.com/3M_Die_Erfinder

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